Zwei-Wege Entwicklung- Ein italienischer Geschäftstag fand in der Kammer statt
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ungarn und Italien haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich entwickelt. Es ist ein gemeinsames Ziel das weiter zu entwickeln und zu aufschwingen sowie eine Hilfe zu geben damit die beiderseitige Marktteinehmer auf die neue Märkte eintreten zu können. Die Handelskammer Hajdú-Bihar ist ein aktiver Teilnehmer an diesem Entwicklungsprozess. Die Handelskammer als ein italienischer InfoPunkt kann mit den aktuellsten Informationen und mit ihren praktischen Kenntnissen den Bezirksunternehmen Hilfe zu geben, damit sie bessere Chance haben können ihre Produkten it Italien zu vermarkten und umgekehrt kann die Etablierung der italienischen Firmen zu fördern. Die Interesenten konnten noch mehr über diese Möglichkeiten an dem bei der Kammer stattgefundenen „Italien Geschäftstagen“ hören.
Das Ereignis mit hervorgehobener Bedeutung wurde durch einer echten Partnerschaft zustandegekommen Die Veranstaltung wurde durch die Handelskammer Hajdú-Bihar, die Landesregierung von Debrecen, die Italienische Handelskammer in Ungarn, die Italienische Botschaft in Budapest , die Italienische Handelsagentur und durch den Italienischen Kulturinstitut gemeinsam organisiert. Francesco Mari, der beauftragte Vizepräsident der italienischen Handelskammer hat an der in Zusammenhang mit dem genannten Ereignis gahaltenen Pressekonferenz gesagt: " Die Wahl von Debrecen ist kein Zufall. Die Stadt hat ausgezeichnete Werte in seiner Kultur und die Stadt ist verpflichtet die Beziehungen zwischen Italien und Ungarn weiter zu entwickeln. Durch die Ereignisse des Italienischen Wirtschaftstages können die Absichte der Wirtschaftsentwicklung und die Kultur zueinander neher zu bringen.
Massimo Rustico, Botschafter der Italienischen Republik in Ungarn, hat anlässlich des Programmmes betont, dass Ungarn ist Schlüsselpartner für Italien, und ist ein strategisches Gebiet, wo die Entwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit fortlaufend ist. "Das wichtigste Thema ist in jedem Land das ausländische Kapital zu beziehen“. Debrecen hat gemäss diesen Absichten sehr gute Ausstattungen. Italien ist heute der drittgrößte Geschäftspartner für Ungarn, nachfolgend Deutschland und Österreich. Es ist sehr wichtig für die italienische Finanzgemeinschaft, die wirtschaftlichen Möglichkeiten in Debrecen zu erkennen", sagte Massimo Rustico.
Laut Dr. László Papp, Bürgermeister von Debrecen, durch Debrecen sind attraktive Möglichkeiten den italienischen Investoren in mehreren Bereichen. geboten "In Ansehung das, Debrecen verfügt über das größte und effizienteste Bildungs- und Kulturinstitutsystem des Landes nach der Hauptstadt, so hier ist es möglich ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Partnern in allen Bereichen zu gestalten. Wir sprechen über einen Zwei-Wege-Prozess, hier geht es nicht nur um die Ankunft des italienischen Kapitals nach Debrecen, sondern auch der Zugang des ungarischen Kapitals und der ungarischen Produkte nach Italien ", betonte László Papp.
Die Handelskammer Hajdú-Bihar, die auch als italienische InfoPont bekannt ist, trägt aktiv zu diesen Zielen bei. Durch diesen Service können die Unternehmen in der Region aktuelle Informationen über den italienischen Markt erhalten, sogar ist es möglich das zu erreichen an den italienischen Messen teilzunehmen, und weiter noch Hilfe in der Logistiktätigkeit und in dem Dolmetschen zu bekommen sowie operative Unterstützung im Business in Anspruch zu nehmen.. Eine Kooperationsvereinbarung, wurde durch Dr. Éva Skultéti, Generalsekretär der Industrie- und Handelskammer von Hajdú-Bihar und Ferdinando Martignago, Vorsitzender der italienischen Industrie- und Handelskammer, signiert um ihre Absichten zu verstärken.
"Wir tun allerdings dafür diese bedeutende diplomatische und Geschäftsbeziehungen weiter entwickeln zu können. Wir sind seit mehr als einem Monat als italienischer Infopont tätig. Wir möchten immer mehrere Informationen an den Unternehmen zu übermitteln. Im Herbst sind wir aktiver Teilnehmer die Veranstaltung in Turin zu organisieren, so wir tun alles Teilnehmer zu dieser Veranstaltung zu finden und wir trauen zu dass die Ergebnisse der ungarischen Forschungstätigkeiten auch an diesen Veranstaltungen präsentiert werden ", hat der Generalsekretär der Kammer geäussert.
Die Kammern haben sich durch diese Vereinbarung verpflichtet einander gegenseitig zu informieren in Themen wie folgt:
- Handelsinformationen bekommen von ihren Partner
- Über die Themen betroffen die Zusammenarbeit zwischen den Kammern einschließlich Investitionsmöglichkeiten, Betreten auf den Drittlandsmarkt, gemeinsame Aktionen, gemeinsame Anlagemöglichkeiten, Geschäftsangebote, Kataloge und gegenseitiger Austausch verschiedener Informationsblätten von anderen Regionen.